Datenbank-Entwicklung WinCard Pro
Bei unseren Datenbanklösungen mit der Schweizer Adressverwaltungssoftware WinCard Pro handelt es sich um relativ weit gefasste Branchenlösungen, in denen vier bis sechs Monate Entwicklungszeit stecken. Sie wurden von einem Soziologen und Kulturwissenschaftler konzipiert, der den Menschen im Fokus hat (und nicht die Maschine) und der dafür ausgebildet wurde, sich in die Situation derjenigen hineinzuversetzen, die tagtäglich mit den Lösungen arbeiten (werden), sei es in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) oder Institutionen, sei es in Abteilungen grosser Unternehmen, sei es in Vereinen oder Verbänden, sei es in Kirchgemeinden. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass unsere Lösungen vielfach ohne – grössere – Anpassungen zum Einsatz kommen. Bei den meisten Programmen – wie bei Windows selbst – wundert man sich ja immer wieder, warum sie nach der Installation (und teilweise nach jedem Update ) immer erst aufwendig konfiguriert werden müssen, bis man mit ihnen (wieder) halbwegs gut arbeiten kann…
1993 haben wir WinCard Pro zur Basissoftware unserer Lösungen gemacht, weil das Programm an sehr intelligenten Funktionen erkennen liess, dass '
Anwenderfreundlichkeit'
und '
Effizienz'
auch bei Software mehr sein können als hohle modische Schlagwörter zum Zwecke der besseren Vermarktung. Seit nunmehr fast 25 Jahren beraten wir den Hersteller bei der Weiterentwicklung des Programms, sozusagen als Stimme der Anwender. Fast alle gewünschten Änderungen und Erweiterungen wurden – auf zum Teil geniale Weise – in das Programm integriert.
Unsere eigene Entwicklung umfasst Dienstleistungen diesseits der Verwendung von Programmiersprachen. Wir nutzen die Bordmittel der eingesetzten Programme und ziehen im Bedarfsfall für die Programmierung Partner hinzu. Damit sind wir in der Lage, das Design unserer Lösungen ganz – oder doch weitestgehend – auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden auszurichten. Bei umfangreichen zusätzlichen Anforderungen wird in einem Vorprojekt geklärt und in einem Konzept festgehalten, was alles machbar ist. Dabei sind wir in über 600 Projekten nur ganz selten einmal an Grenzen gestossen und haben immer einen guten Kompromiss finden können. Auch weil als Alternative nur noch Individualprogrammierung in Frage gekommen wäre, die den finanziellen Rahmen dieser Projekte bei weitem gesprengt hätte. Unsere Business-Lösungen sind bewusst so aufgebaut, dass die Mehrheit der Funktionen auch wirklich verwendet wird, während bei anderen Branchenlösungen häufig nur ein Bruchteil der Funktionen in der konkreten Praxis benötigt wird und viele andere als unnötiger Ballast mitgeschleppt werden müssen, was eine Konzentration auf das Eigentliche erschwert…
Büroautomation durch Dokumentvorlagen: Word, Outlook und Excel
Der Einsatz professionell ausgearbeiteter Vorlagen (Templates) bietet viele Vorteile. Sie reduzieren zum einen den Aufwand für die Erstellung von Dokumenten auf das absolute Minimum und bewirken so bei jedem einzelnen nennenswerte Zeiteinsparungen, sie vereinheitlichen zum anderen das Erscheinungsbild der Dokumente, weil das in ihnen hinterlegte Layout übernommen wird und für die verschiedenen Zwecke vordefinierte Formatvorlagen zur Verfügung stehen. Anstelle der manuellen, direkten Formatierung gestalten Sie Ihre Dokumente indirekt, indem Sie einem Absatz oder einem Tabellenfeld eine Formatvorlage zuweisen. Dokumente, die mit Spezialvorlagen erstellt und gestaltet wurden, bleiben mit diesen verbunden. Deshalb können Änderungen am Layout – etwa eine andere Standardschrift – auch auf bestehende Dokumente (Dokumentationen, Handbücher, Formulare etc. ) übertragen werden, wo dies gewünscht wird. Ohne Vorlagen kann eine notwendige Anpassung der Formatierung vieler und umfangreicher Dokumente schnell zum Albtraum werden, weil eine direkte Formatierung auch nur manuell wieder geändert werden kann.
Im Rahmen unserer Lösungen werden Word-Dokumente per Click erstellt und vollautomatisch gespeichert, nachdem zuvor an den entsprechenden Stellen die gewünschten Absender- und Empfänger-Daten aus der Adressverwaltung eingefügt wurden. So wird pro Dokumenttyp (Brief, Kurzbrief, Serienbrief etc.) nur eine Vorlage für alle Mitarbeiter benötigt und muss bei personellen Wechseln an den Vorlagen nichts geändert werden. Bei einem Word-Brief oder -Serienbrief geben die Anwender grundsätzlich nur den Betreff und den Brieftext ein, alles andere stammt aus der Vorlage oder aus der Adressverwaltung.
Gerne überprüfen wir Ihre Situation im Hinblick auf Möglichkeiten, durch die Einführung oder Optimierung von Vorlagen in Word, Outlook und Excel den Erstellungsaufwand für Ihre Dokumente zu reduzieren und deren Erscheinungsbild zu vereinheitlichen.